Der Wegweiser zum passenden Ehrenamt


Das Ziel: Verborgene Talente, unentdeckte Fähigkeiten sowie Interessen und Werte sichtbar machen und für den optimalen Einsatz im Ehren- oder Freiwilligenamt nutzen


Talente-Gewinnung im Ehrenamt mit dem Ehrenamt KomPass

Der Ehrenamt KomPass

ist ein Kompetenz-Pass über Fähigkeiten und Stärken sowie ein richtungsweisender Kompass zum passenden ehrenamtlichen
oder freiwilligen Betätigungsfeld

eine bewährte Methode zur

nachberuflichen Orientierung

und  für einen gelingenden

Einstieg in den (Un-)Ruhestand

Kompetenz-Bilanzierung

im Freiwilligen- und Ehrenamt ist bisher noch nicht annähernd in dem Maße etabliert, wie es notwendig wäre und zum Teil bereits eingefordert wird


Kompetenzen im Ehrenamt

systematisch erheben,  sichtbar und nutzbar machen für die nachhaltige Gewinnung ehrenamtlich Interessierter

für Interessierte

in Workshops  erkennen, wo die
eigenen Talente und Neigungen liegen,
um das richtige Ehrenamt zu finden

und hauptamtlich Tätige

in Seminaren schulen, wie sie

Potenziale und Kompetenzen erkennen,
um Interessierten in die
passenden Tätigkeitsfelder zu vermitteln


Mehr als 20 Jahre Erfahrung

als Trainer, Berater und Coachs

für Einzelpersonen, Unternehmen, Kommunen und Vereine 

mit Menschen

arbeiten und sie auf den eigenen Weg bringen, damit sie werden, wer sie sind

im Ehrenamt

seit vielen Jahren in
verschiedenen Positionen engagiert



Kompetenz-Bilanzierung und Talente-Gewinnung

Der Ehrenamt KomPass


Eine Methode zur Bestimmung der optimalen Einsatzbereiche Interessierter im Freiwilligen- und Ehrenamt


Das Problem

Der demografische Wandel, der Wegfall des Zivildienstes, sich verändernde Wertemodelle und andere gesellschaftliche Entwicklungen sind Gründe dafür, dass im Engagementsektor bei der Gewinnung von Freiwilligen ein ähnlicher Prozess des Umdenkens erforderlich wird, wie er bei Arbeitgebern bei der Fachkräftegewinnung und -bindung seit geraumer

Zeit bereits eingesetzt hat.

 

Es wird zunehmend wichtiger, dass Potenziale erkannt, Neigungen und Talente herausgearbeitet und bevorzugte Tätigkeitsfelder definiert werden, um von Anfang an den optimal passenden Einsatzbereich für Engagierte zu finden, und so die Bleibewahrscheinlichkeit motivierter Engagierter nachhaltig zu erhöhen. 

 

Bei der Planung der beruflichen Laufbahn ist die Entscheidung für eine passende Tätigkeit auf der Grundlage einer visionären Kompetenzbilanzierung fast schon selbstverständlich geworden.

 

Trotz wachsender Nachwuchsprobleme im Engagementsektor und dem vermehren Ruf nach einem entsprechenden Instrument hat sich bei der nachberuflichen Orientierung für ein Ehrenamt oder

vor der Entscheidung für eine adäquate freiwillige Tätigkeit noch kein Verfahren etabliert. 

Die Lösung

Diese Lücke schließt der Ehrenamt KomPass.

Er liefert Beratenden ein Instrument, mit dem sie die oft unbewussten Kompetenzen und verborgenen Talente von interessierten Freiwilligen im Einsatzmanagement sichtbar machen können.

 

Sie wissen am Ende des Prozesses, 

→ was die Freiwilligen gerne tun, 

→ welche Eigenschaften sie auszeichnen, 

→ welches Wissen/welche Erfahrungen sie gerne anwenden/weiter geben möchten,

→ welche Interessengebiete sie bevorzugen,

→  mit welchen Personen sie gerne umgehen,

→ unter welchen Rahmenbedingungen sie sich einbringen können und

→ welche Werte/Motive sie antreiben.

 

Diese Erkenntnisse ermöglichen die gemeinsame Definition adäquater Tätigkeitsfelder und konkreter  Handlungsempfehlungen

für die Interessierten. 

 

Grundlagen für den Ehrenamt KomPass sind der Life-Work-Planning-Ansatz von Richard N. Bolles, der auch beim TalentKompass NRW Pate stand, das Zürcher Ressourcen Modell (ZRM®) von Dr. Maja Storch und Dr. Frank Krause und andere bewährte kreative und abwechslungsreiche Methoden aus der Kompetenzbilanzierung und Beratung zur beruflichen Entwicklung und nachberuflichen Orientierung. 


Lesen Sie hier mehr über den Ruf nach Kompetenz-Bilanzierung im Ehrenamt


Erschienen im BBE-Newsletter für Engagement und Partizipation in Europa Nr. 21/2016:

Kompetenzbilanzierung und Kompetenzbilanzen ex ante im Kontext des bürgerschaftlichen Engagements sind das Thema des Gastbeitrages von Dr. Hans H. Th. Sendler, Leiter der Konzeptagentur EUSENDOR.

 

Er sieht hier eine theoretische wie praktische Lücke im aktuellen Freiwilligenmanagement. 

 

Dabei zeigt er enge Zusammenhänge zwischen Kompetenzbilanzierung, Motivation und nachhaltiger Gewinnung auf. Vor diesem Hintergrund ist es überraschend, dass der Blick beim bürgerschaftlichen Engagement, wenn überhaupt, von der Bilanzierung im Engagement gezeigter Kompetenzen geprägt ist, nicht aber von der Bilanzierung potenzieller Kompetenzen.

 

Erschienen im BBE-Newsletter für Engagement und Partizipation in Europa Nr. 7/2016.

Hier finden Sie einen interessanten Artikel von Mario Heller, Leiter Personalentwicklung und Bildungswesen für das Generalsekretariat des Deutschen Roten Kreuzes in Berlin und Sprecher der AG Bildung und Engagement im BBE (Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement), über den vielfachen Nutzen von Kompetenzbilanzen im Ehrenamt. 


Hier finden Sie weitere Informationen zum Ehrenamt KomPass